Hepu – unser kleiner Wirbelwind
Als Hepu zu uns als Quarantänesicherstellung kam war sie noch ein kleines, hüpfendes Fellbündel. Lange hat sie ihre Quarantänezeit abgesessen und ist zu einer vorwitzigen, jungen Dame heran gewachsen. Ihre Energie scheint unermesslich und mit ihren Gassigängern übt sie fleißig das An-der-Leine-laufen. Auch wenn sie sehr aufgeschlossen, neugierig und manchmal ein bisschen frech durch das Leben springt, merkt man dass die Quarantänezeit ihre Spuren hinterlassen hat. Hepu hat einiges nachzuholen und muss jetzt eifrig die Schulbank drücken. Ganz oben auf dem Stundenplan steht: Ruhe finden. Ein hohes Maß an Energie und Arbeitsbereitschaft liegt ihr bereits in den Genen, dementsprechend lässt sie sich für die Mitarbeit schnell begeistern. Sich zu entspannen fällt ihr entsprechend schwerer. Aber unsere Musterschülerin macht auch in dieser Richtung bereits Fortschritte. Hier sind (rasse-) erfahrene Leute gefragt, die Hepu entsprechend weiter fördern können. Welpentypisch muss natürlich auch noch an anderen Dingen gearbeitet werden, wie das Alleine Bleiben, Stubenreinheit, Autofahren, Leinenführigkeit und vieles mehr. Da Hepu zwischendurch immer wieder etwas kränkelt, stehen noch einige kleinere Untersuchungen aus. Wir suchen für Hepu ruhige, erfahrene Pärchen oder Einzelpersonen, die über die nötige Hundeerfahrung verfügen, um sie auf den richtigen Weg zu geleiten. Für Familien ist Hepu durch den oft entstehenden Trubel nur bedingt geeignet. Kinder sollten bereits im Teenageralter sein. Die Vergesellschaftung mit einem vorhandenen Hund kann ausprobiert werden.
Wenn Sie sich für dieses Tier interessieren, schicken Sie uns bitte per ausreichend frankierter Post oder E-Mail einen ausgefüllten Interessentenfragebogen, der auf unserer Homepage (Startseite) als Download bereitsteht. Danach nimmt eine Mitarbeiterin/ein Mitarbeiter unseres Tierheims Kontakt mit Ihnen auf, um den weiteren Ablauf zu besprechen.
(Stand: 11.11.2020 / LH)
Meine Paten sind: