Buddha hatte man auf der Wiese vor einem Discounter angebunden ausgesetzt und so kam er als Fundtier zu uns.

Wir denken, dass er zu dem Zeitpunkt etwa 10 Wochen alt war. Buddha ist einfach nur ein Schatz, sehr aufgeschlossen, sehr menschenbezogen und verschmust. Aber man darf nicht übersehen, dass aus dem hübschen kleinen Bärchen über kurz oder lang ein imposantes kräftiges „Kerlchen“ von über 60 kg werden wird. Der Owtscharka ist als Herdenschutz eine Rasse, die spezielle Ansprüche an die Haltung und an die Erziehung stellt. Ausreichende Hunde-, besser noch Rasseerfahrung ist unverzichtbar. Körperliche Kraft, Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen werden notwendig sein, um diesen kräftigen und willensstarken Hund später sicher zu führen. Zum Besuch einer Hundeschule raten wir auf jeden Fall. Mit seinem ausgeprägten Schutzinstinkt ist der Owtscharka nur bedingt als Familienhund geeignet. Deshalb möchten wir Buddha gerne in einen kinderlosen Haushalt vermitteln. Sein neues Zuhause sollte ebenerdig sein und über einen Garten oder Hof verfügen.

(Stand: 18.12.2019 / BM)

Meine Paten sind: